Ameisen in der Kellerdecke / Lasius fuliginosus
Moderatoren: Gerhard Heller, Buschinger
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Ameisen in der Kellerdecke / Lasius fuliginosus
Hallo,
ich habe ein Problem mit Ameisen im Haus.
Zur Vorgeschichte. Ich wohne in einem freistehenden Einfamilienhaus (Baujahr 1959). Im Frühjahr 2011 entdeckten wir mehrfach, insbesondere an warmen Tagen, massenweise Ameisen an zwei Hauswänden im Erdgeschoss. Weiterhin zeigten sich die Ameisen in Massen an den Rollädenkästen eines Soutterainfensters. Wir versuchten die Tiere mit Spray (von Rossmann) zu bekämpfen. Weiterhin zeigtens sich kleine Löcher in der gedämmten Hauswand. Hier konnte man beobachten, dass Ameisen dort hinein schlüpften. Auch auf der Terasse zeigten sich Ameisenstrassen. Auch auf dem Teppich im Soutterrainzimmer hatten wir vor einiger Zeit Ameisen gesehen. Nachdem wir nun wochenlang Ruhe hatten zeigte sich im Souterrainzimmer ein kleiner Schimmelfleck an der Decke. Wenn es ganz still war konnte man im Bereich dieses Fleckes ein leises rascheln/rieseln vernehmen. Da kam der Ameisenverdacht auf und wir eröffneten die Rigipsdecke (es ist eine ca. 20 Zentimeter abgehängte Decke) mit dem Erfolg, dass uns massenhaft Ameisen entgegen kamen. Nachdem wir diese 90 Minuten lang aufgesaugt hatten kehrte etwas Ruhe ein und wir haben das Loch in der Decke erst mal wieder verschlossen. Wir fragten zwei unterschiedliche Kammerjäger. Beide sagten am Tel., dass es sich vermutlich um "holzfressende Ameisen" handelt und dass diese auch tragende Balken angreifen könnten. Der ein kam vorbei, betrachtete tote und lebende Ameisen und sagte, dass es sich doch nicht um "holzfressende Ameisen" handeln würde, sondern um Wegameisen (wohl Lasius brunneus wie ich dem Forum entnehme). Also kein Problem meint er. Mann müsse einen Köder auslegen (irgendein Gel in die Ritzen und ggf. unter die Decke spritzen und die Arbeiter würden dann das Gift zur Königin tragen und das Volk ausrotten. Eine weitere Eröffnung der Decke halte er nicht für nötig.
Der nächste sagt, dass man mit bloßem Auge nicht die Ameisenart bestimmen kann, sondern dass diese untersucht werden muss. Also könnte er nicht sagen ob es sich um "holzfressende Ameisen" handelt. Er schlägt eine Ameisenbestimmung vor und dann eine Eröffnung der Decke auf einem Quadratmeter um die Holzbalken beurteilen zu können.
Können Sie uns bitte helfen!
Was sollen wir tun, wem sollen wir glauben? Wir wollen lieber einen sichereren Weg gehen und haben keine Lust auf erneute Ameisen in 1-2 Jahren.
Vielen Dank im Voraus!!!
Gruss Stefan
ich habe ein Problem mit Ameisen im Haus.
Zur Vorgeschichte. Ich wohne in einem freistehenden Einfamilienhaus (Baujahr 1959). Im Frühjahr 2011 entdeckten wir mehrfach, insbesondere an warmen Tagen, massenweise Ameisen an zwei Hauswänden im Erdgeschoss. Weiterhin zeigten sich die Ameisen in Massen an den Rollädenkästen eines Soutterainfensters. Wir versuchten die Tiere mit Spray (von Rossmann) zu bekämpfen. Weiterhin zeigtens sich kleine Löcher in der gedämmten Hauswand. Hier konnte man beobachten, dass Ameisen dort hinein schlüpften. Auch auf der Terasse zeigten sich Ameisenstrassen. Auch auf dem Teppich im Soutterrainzimmer hatten wir vor einiger Zeit Ameisen gesehen. Nachdem wir nun wochenlang Ruhe hatten zeigte sich im Souterrainzimmer ein kleiner Schimmelfleck an der Decke. Wenn es ganz still war konnte man im Bereich dieses Fleckes ein leises rascheln/rieseln vernehmen. Da kam der Ameisenverdacht auf und wir eröffneten die Rigipsdecke (es ist eine ca. 20 Zentimeter abgehängte Decke) mit dem Erfolg, dass uns massenhaft Ameisen entgegen kamen. Nachdem wir diese 90 Minuten lang aufgesaugt hatten kehrte etwas Ruhe ein und wir haben das Loch in der Decke erst mal wieder verschlossen. Wir fragten zwei unterschiedliche Kammerjäger. Beide sagten am Tel., dass es sich vermutlich um "holzfressende Ameisen" handelt und dass diese auch tragende Balken angreifen könnten. Der ein kam vorbei, betrachtete tote und lebende Ameisen und sagte, dass es sich doch nicht um "holzfressende Ameisen" handeln würde, sondern um Wegameisen (wohl Lasius brunneus wie ich dem Forum entnehme). Also kein Problem meint er. Mann müsse einen Köder auslegen (irgendein Gel in die Ritzen und ggf. unter die Decke spritzen und die Arbeiter würden dann das Gift zur Königin tragen und das Volk ausrotten. Eine weitere Eröffnung der Decke halte er nicht für nötig.
Der nächste sagt, dass man mit bloßem Auge nicht die Ameisenart bestimmen kann, sondern dass diese untersucht werden muss. Also könnte er nicht sagen ob es sich um "holzfressende Ameisen" handelt. Er schlägt eine Ameisenbestimmung vor und dann eine Eröffnung der Decke auf einem Quadratmeter um die Holzbalken beurteilen zu können.
Können Sie uns bitte helfen!
Was sollen wir tun, wem sollen wir glauben? Wir wollen lieber einen sichereren Weg gehen und haben keine Lust auf erneute Ameisen in 1-2 Jahren.
Vielen Dank im Voraus!!!
Gruss Stefan
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Re: Ameisen in der Kellerdecke, bitte um Hilfe
Hallo Herr Langenkamp,
holzfressende Ameisen gibt es nicht. Soweit zu den Kenntnissen der Kammerjäger. Am besten, Sie machen ein (gutes) Foto von den Tieren oder senden mir eine Probe zu (Stauferring 47, 55218 Ingelheim).
Für eine Bekämpfung mit Ködern brauchen Sie keinen teuren Schädlingsbekämpfer. Sie finden hierzu im Forum genügend Informationen. Kann sein, dass der Nahrungsbedarf der Kolonie in Anbetracht der Jahreszeit (Frühjahr ist besser) nicht mehr groß genug für ausreichenden Ködereintrag ist. Ich würde es aber auf jeden Fall noch probieren.
Gruß
G. Heller
holzfressende Ameisen gibt es nicht. Soweit zu den Kenntnissen der Kammerjäger. Am besten, Sie machen ein (gutes) Foto von den Tieren oder senden mir eine Probe zu (Stauferring 47, 55218 Ingelheim).
Für eine Bekämpfung mit Ködern brauchen Sie keinen teuren Schädlingsbekämpfer. Sie finden hierzu im Forum genügend Informationen. Kann sein, dass der Nahrungsbedarf der Kolonie in Anbetracht der Jahreszeit (Frühjahr ist besser) nicht mehr groß genug für ausreichenden Ködereintrag ist. Ich würde es aber auf jeden Fall noch probieren.
Gruß
G. Heller
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Re: Ameisen in der Kellerdecke, bitte um Hilfe
Hallo Herr Heller,
herzlichen Dank für die schnelle Antwort!
Ich werde Ihnen gerne eine Probe zuschicken. Ist es denn möglich (auch wenn es keine holzfressende Ameisen gibt) dass Holzbalken, insbesondere tragende Balken zerstört werden? Sollten wir die abgehängte Kellerdecke besser entfernen um zu sehen welcher Schaden angerichtet wurde und um die Ameisen besser bekämpfen zu können?
Wo finde ich denn im Forum die Informationen über Köder, habe schon gesucht, aber nichts gefunden.
Vielen Dank,
Gruß Stefan Langenkamp
herzlichen Dank für die schnelle Antwort!
Ich werde Ihnen gerne eine Probe zuschicken. Ist es denn möglich (auch wenn es keine holzfressende Ameisen gibt) dass Holzbalken, insbesondere tragende Balken zerstört werden? Sollten wir die abgehängte Kellerdecke besser entfernen um zu sehen welcher Schaden angerichtet wurde und um die Ameisen besser bekämpfen zu können?
Wo finde ich denn im Forum die Informationen über Köder, habe schon gesucht, aber nichts gefunden.
Vielen Dank,
Gruß Stefan Langenkamp
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Re: Ameisen in der Kellerdecke, bitte um Hilfe
Hallo Herr Langenkamp,
Es besteht ein gewisser Verdacht, dass es sich um Lasius brunneus oder L. emarginatus handelt. Hier ist ein Bericht (bitte den im ersten Eintrag angegebenen Link anklicken!) über die Aktivitäten einer solchen Ameise:
http://www.ameisenschutzwarte.de/forum/ ... f=23&t=680
Die Tiere fressen zwar kein Holz (in dem Sinne, dass sie sich davon ernähren würden), aber sie nagen in feuchtem, etwas morschem Holz Gänge und Kammern aus, um darin zu wohnen. Dabei werden gelegentlich auch feste Holzteile angegriffen.
Aber sehen wir erst mal, was die Bestimmung durch Herrn Heller bringt.
Die Mehrzahl der hier in diesem Unterforum (Probleme....) behandelten Fälle betrifft Lasius brunneus. Vor allem in den Beiträgen von Herrn Heller finden Sie die Angaben zu den Ködermitteln. Sie sollen Spinosad oder Fipronil enthalten.
Viel Erfolg!
A. Buschinger
Es besteht ein gewisser Verdacht, dass es sich um Lasius brunneus oder L. emarginatus handelt. Hier ist ein Bericht (bitte den im ersten Eintrag angegebenen Link anklicken!) über die Aktivitäten einer solchen Ameise:
http://www.ameisenschutzwarte.de/forum/ ... f=23&t=680
Die Tiere fressen zwar kein Holz (in dem Sinne, dass sie sich davon ernähren würden), aber sie nagen in feuchtem, etwas morschem Holz Gänge und Kammern aus, um darin zu wohnen. Dabei werden gelegentlich auch feste Holzteile angegriffen.
Aber sehen wir erst mal, was die Bestimmung durch Herrn Heller bringt.
Die Mehrzahl der hier in diesem Unterforum (Probleme....) behandelten Fälle betrifft Lasius brunneus. Vor allem in den Beiträgen von Herrn Heller finden Sie die Angaben zu den Ködermitteln. Sie sollen Spinosad oder Fipronil enthalten.
Viel Erfolg!
A. Buschinger
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Re: Ameisen in der Kellerdecke, bitte um Hilfe
Hallo Herr Buschinger, hallo Herr Heller,
ich habe gestern das Loch in der Kellerdecke, dass wir provisorisch mit Klebeband abgeklebt hatten eröffnet. Auf dem Klebeband (ca. 50 x 50 Zentimeter) war ein dicker Teppich mit toten Ameisen. Jedoch vielen wie erwartet auch hunderte Ameisen durch das Loch. Ich habe zahlreiche Ameisen mit Tesafilm auf ein Blatt geklebt und heute zu Ihnen geschickt, Herr Heller. Das Loch habe ich wieder zugeklebt und vorher 4 Dosen Celaflor auf die abgehängte Kellerdecke gelegt. Wie lange wird es nun dauern bis die Arbeiter das Mittel zur Königin und zur Brut schleppen? Kann dadurch die gesamte Kolonie vernichtet werden? Wir planen die abgehängte Kellerdecke abzunehmen. 1. um zu sehen ob die Ameisen Schaden am Holz genommen haben, 2. um zu sehen ob noch lebende Ameisen vorhanden sind, und 3. um das Volk wenn möglich komplett auszurotten. Halten Sie das für den richtigen Weg? Und wann wäre der richtige Zeitpunkt, also wann kann der Köder vollständig gewirkt haben? Anschließend planen wir die Decke zu dämmen, ohne einen Zwischenraum, also ohne abgehängte Decke. Ist das der richtige Weg?
Nochmals vielen Dank für die Hilfe,
MFG, Stefan Langenkamp
ich habe gestern das Loch in der Kellerdecke, dass wir provisorisch mit Klebeband abgeklebt hatten eröffnet. Auf dem Klebeband (ca. 50 x 50 Zentimeter) war ein dicker Teppich mit toten Ameisen. Jedoch vielen wie erwartet auch hunderte Ameisen durch das Loch. Ich habe zahlreiche Ameisen mit Tesafilm auf ein Blatt geklebt und heute zu Ihnen geschickt, Herr Heller. Das Loch habe ich wieder zugeklebt und vorher 4 Dosen Celaflor auf die abgehängte Kellerdecke gelegt. Wie lange wird es nun dauern bis die Arbeiter das Mittel zur Königin und zur Brut schleppen? Kann dadurch die gesamte Kolonie vernichtet werden? Wir planen die abgehängte Kellerdecke abzunehmen. 1. um zu sehen ob die Ameisen Schaden am Holz genommen haben, 2. um zu sehen ob noch lebende Ameisen vorhanden sind, und 3. um das Volk wenn möglich komplett auszurotten. Halten Sie das für den richtigen Weg? Und wann wäre der richtige Zeitpunkt, also wann kann der Köder vollständig gewirkt haben? Anschließend planen wir die Decke zu dämmen, ohne einen Zwischenraum, also ohne abgehängte Decke. Ist das der richtige Weg?
Nochmals vielen Dank für die Hilfe,
MFG, Stefan Langenkamp
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- Beiträge: 838
- Registriert: 07. Jul. 2005, 12:19
Re: Ameisen in der Kellerdecke, bitte um Hilfe
Hallo Herr Langenkamp,
Ihre Probe ist angekommen. Es handelt sich um die "Glänzendschwarze Holzameise" Lasius fuliginosus, also nicht eine der üblichen Hausameisen. Im Forum gibt es einige weitere Berichte (aber vergleichsweise wenige) über das Vorkommen in Häusern. Die Kolonien sind außerordentlich volkreich. Die Nester befinden sich im Freiland in hohlen Bäumen oder im Wurzelbereich, in Häusern in Hohlräumen zwischen Balken und Mauern. Diese Hohlräume werden mit einem Kartonnest meist aus Holzpartikeln ausgefüllt. Die Kartonnester können sehr umfangreich sein.
Möglicherweise befindet sich sich in Ihrem Haus das Kartonnest im Hohlraum zwischen massiver und abgehängter Kellerdecke. Da Sie ohnedies die abgehängte Decke abnehmen wollen, könnten Sie im günstigsten Fall das Nest entfernen. Für diesen Fall sollten Sie einen großen Plastikkübel (Maurerkübel etc.) bereit halten. Die Innenwand des Kübels oben mindestens handbreit mit Öl oder Fettcreme einstreichen, um das Entkommen von Ameisen einzuschränken. Das Nest können Sie dann z.B. im Wald auskippen. Die Kellerdecke können Sie anschließend mit einem Insektizidspray (z.B. ein Pyrethroid mit Langzeitwirkung) einsprühen.
Problem bei der Maßnahme: Die Kolonien dieser Art können viele Königinnen enthalten, und weitere Nestteile befinden sich evtl. in der Hauswanddämmung.
Haben Sie schon Auswirkungen der Köderung bemerkt (z.B. deutlich geringerer Belauf der Ameisenstraßen, tote und geschädigte Ameisen bei Öffnung der Decke)? Falls Sie die Köderung fortsetzen wollen, der Celaflor-Köder aber doch nicht gut angenommen wird, versuchen Sie einen eigenen Köder aus Celaflor Ameisenstreumittel (mit Fipronil) + Katzendosenfutter oder Thunfisch oder Hackfleisch etc. (Mischung ca. 1:1).
Viele Grüße und guten Erfolg
G. Heller
Ihre Probe ist angekommen. Es handelt sich um die "Glänzendschwarze Holzameise" Lasius fuliginosus, also nicht eine der üblichen Hausameisen. Im Forum gibt es einige weitere Berichte (aber vergleichsweise wenige) über das Vorkommen in Häusern. Die Kolonien sind außerordentlich volkreich. Die Nester befinden sich im Freiland in hohlen Bäumen oder im Wurzelbereich, in Häusern in Hohlräumen zwischen Balken und Mauern. Diese Hohlräume werden mit einem Kartonnest meist aus Holzpartikeln ausgefüllt. Die Kartonnester können sehr umfangreich sein.
Möglicherweise befindet sich sich in Ihrem Haus das Kartonnest im Hohlraum zwischen massiver und abgehängter Kellerdecke. Da Sie ohnedies die abgehängte Decke abnehmen wollen, könnten Sie im günstigsten Fall das Nest entfernen. Für diesen Fall sollten Sie einen großen Plastikkübel (Maurerkübel etc.) bereit halten. Die Innenwand des Kübels oben mindestens handbreit mit Öl oder Fettcreme einstreichen, um das Entkommen von Ameisen einzuschränken. Das Nest können Sie dann z.B. im Wald auskippen. Die Kellerdecke können Sie anschließend mit einem Insektizidspray (z.B. ein Pyrethroid mit Langzeitwirkung) einsprühen.
Problem bei der Maßnahme: Die Kolonien dieser Art können viele Königinnen enthalten, und weitere Nestteile befinden sich evtl. in der Hauswanddämmung.
Haben Sie schon Auswirkungen der Köderung bemerkt (z.B. deutlich geringerer Belauf der Ameisenstraßen, tote und geschädigte Ameisen bei Öffnung der Decke)? Falls Sie die Köderung fortsetzen wollen, der Celaflor-Köder aber doch nicht gut angenommen wird, versuchen Sie einen eigenen Köder aus Celaflor Ameisenstreumittel (mit Fipronil) + Katzendosenfutter oder Thunfisch oder Hackfleisch etc. (Mischung ca. 1:1).
Viele Grüße und guten Erfolg
G. Heller
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- Beiträge: 4
- Registriert: 29. Aug. 2011, 17:04
Re: Ameisen in der Kellerdecke, bitte um Hilfe
Hallo Herr Hellinger, Hallo Herr Prof. Buschinger,
zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte, aber ich hatte ziemlich viel zu tun, nicht nur mit den Ameisen.
Nun aber zu dem was passiert ist.
Ich hatte ja auf die abgehängte Decke Celaflor Ameisenköder gestellt. Als ich nach einiger Zeit erneut unter die Decke schaute waren die Ameisen schon deutlich dezimiert. Daher habe ich weitere Ameisenköder unter die Decke gestellt. Mittlerweile haben wir die abgehängte Decke abgerissen. Hierbei haben wir nur noch ganz vereinzelt Ameisen gesehen. Decke und Nester haben wir abtransportiert. Derzeit verputzen und spachteln wir alles und hoffen, dass die Ameisen demnächst im Garten bleiben....
Vielen Dank für Ihre Hilfe,
MFG,
Stefan Langenkamp
zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte, aber ich hatte ziemlich viel zu tun, nicht nur mit den Ameisen.
Nun aber zu dem was passiert ist.
Ich hatte ja auf die abgehängte Decke Celaflor Ameisenköder gestellt. Als ich nach einiger Zeit erneut unter die Decke schaute waren die Ameisen schon deutlich dezimiert. Daher habe ich weitere Ameisenköder unter die Decke gestellt. Mittlerweile haben wir die abgehängte Decke abgerissen. Hierbei haben wir nur noch ganz vereinzelt Ameisen gesehen. Decke und Nester haben wir abtransportiert. Derzeit verputzen und spachteln wir alles und hoffen, dass die Ameisen demnächst im Garten bleiben....
Vielen Dank für Ihre Hilfe,
MFG,
Stefan Langenkamp