ich habe vor ca. 3 Wochen ein Stein-Wochenendhaus in einem Landschaftsschutzgebiet Stuttgart / Rohracker gekauft. Es ist in den Hang gebaut. d.h. das Erdgeschoss ist halb im Boden und kühl. Der erste Stock liegt fast frei und ist dadurch wesentlich wärmer. Über Pfingsten waren wir dort und morgens waren im ersten Stock, vor allem die Fenster, voll mit geflügelten Ameisen ( kleinere und größerer). Die Wände innen sind zur Hälfte holzgetäfelt. Dahinter und aus den Ritzen der Holzvertäfelung kamen viele! hunderte Arbeiterameisen hervor, die hin und herliefen. Wohin konnte ich nicht ausmachen. Aus den( bisher) stabilen und trockenen Holzpaneelen fällt reichlich Holzmehl heraus. Der ganze Spuk war dann gegen Mittag vorbei. Die Ameisen hatten sich verzogen, nachdem ich, soweit mir möglich war, die Ameisen 2 Std. lang aufgekehrt und verbrannt hatte.
nachdem ich einiges hier im Forum gelesen habe, habe ich jetzt die Befürchtung, dass evtl. der ganze (Unter)Boden ( Holzkonstruktion , auf der Klinker verlegt ist) von Ameisen bevölkert ist. besonders , da mir gesagt wurde, dass schon früher kleine Teile der Unterkonstruktion eingebrochen sind und dabei viele tote Ameisen gefunden wurden. Die Holzpaneele wären dann nur ein Weg nach draussen bzw. in unser Zimmer.
Der Kammerjäger/ Fachberater war schon da und will evtl. Gel einbringen.
Wie mischt man bitte selber ein Fressmittel an, in den man nur einen minimalen %Teil Fipromil einmischen soll. Wie macht man das , dass das Mischungsverhältnis stimmt und ohne gesundheitliche Risiken. Und wie oder in was ( tellerchen?javascript:emoticon('
Kann ich die Ameisen zur Bestimmung einschicken?.