Sind das Ameisen? (Mutillidae, "Bienenameisen")

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Moderatoren: Gerhard Heller, Buschinger

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papillonita
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Sind das Ameisen? (Mutillidae, "Bienenameisen")

Beitrag von papillonita »

Hallo, ich habe seit zwei Tagen eine mittlere Invasion von mir nicht bekannten Insekten. Sie ähneln am ehesten noch RiesenAmeisen, obwohl ich sie im ersten Moment als eine Mischung aus RiesenAmeise und Biene beschreiben würde.

Bei meinen Recherchen im Internet habe ich kein Foto zu diesen Tieren gefunden, dafür gelesen, daß es holzzerstörende Ameisen gibt (ich wohne in einem alten Fachwerkhaus).

Beschreibung: ca. 1,5 cm groß (eher größer), schwarzer runder Kopf mit Fühlern, brauner Mittelteil, das Hinterteil ist pelzig schwarz, auf der Oberseite des schwarzen Hinterteils ist eine auffällige helle Markierung bestehend aus einem Querstrich gleich hinter dem braunen Mittelteil und und je zwei kurzen Querstrichen auf jeder Seite etwa in der Mitte des Hinterteils, auf der Unterseite des Hinterteils sind vier durchgehende helle Bänder, das Hinterteil ähnelt in der Form einer Amphore, ja und sechs Beine und das Tier wirkt etwas pelzig, eben wie Bienchen, hat aber keine Flügel... kann mir da jemand weiterhelfen, ich will nächste Woche für zwei Wochen verreisen und finde die Vorstellung, das meine Wohnung dann von Insekten bevölkert wird nicht so nett.

Heute habe ich ca. 15 Stück gefangen...

Danke sagt das Schmetterlingsmädchen
Gerhard Heller
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Beitrag von Gerhard Heller »

Hallo,

schauen Sie doch mal ob die Tiere ungefähr so aussehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisenwespen

Gruß
G. Heller
papillonita
Beiträge: 3
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Beitrag von papillonita »

Hallo Herr Heller, danke für ihre Antwort. Volltreffer. Es scheinen tatsächlich alles weibliche Tiere (keine Flügel) der Europäischen Ameisenwespe zu sein. Haben sie vielleicht auch noch einen Tip, wie ich sie wieder loswerde. Im Moment fange ich die Tiere, die ich sehe, mit einem Glas ein. Aber was mache ich dann damit? Stimmt es, daß die Ameisenwespen stechen können? Ich habe einen sechsjährigen Sohn und finde die Vorstellung eine Wohngemeinschaft mit stechenden Insekten einzugehen nicht sehr verlockend.

Freue mich über Umsiedlungstips jeder Art (für die Mutillas)!

Danke sagt das Schmetterlingsmädchen
Karsten Grotstück
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Ameisenwespen ( Bienenameisen)

Beitrag von Karsten Grotstück »

Hallo papillonita,

Ameisenwespen ( Bienenameisen ) entwickeln sich hauptsächlich in Hummelnestern, sie müssen irgendwo in der unmittelbaren Nähe ein Hummelnest haben. Die Larven der Ameisenwespen verzehren deren Brut und können das Hummelnest schwer schädigen. Von der Ameisenwespe gibt es wenige Fotos, weil die Art sehr unscheinbar lebt. Nun eine Bitte, können Sie mir einige Tiere zusenden. Ich befasse mich schon sehr lange mit Hummeln und würde mich freuen, wenn Sie der Bitte nachkommen würden.

Hier meine Adresse: Karsten Grotstück, Helsaer Str. 13, 34123 Kassel


Hummelige Grüße aus Nordhessen

Karsten Grotstück
papillonita
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Beitrag von papillonita »

Hallo Herr Grotstück, klar kann ich ihnen die Tiere schicken, heute morgen ist auch das erste männliche Tier aufgetaucht. Sie müssen mir nur verraten, wie ich das am besten mache. Ich fange sie lebend ein und kann sie ja schlecht einfach so in einen Briefumschlag legen. Als zurückhaltend erlebe ich die Ameisenwespen überhaupt nicht. Eher scheinen sie meine Wohnung mit einem Hummelnest zu verwechseln. Wenn sie sich schon so lange mit Hummeln beschäftigen, können sie mir vielleicht auch sagen, wo ich nach dem Nest suchen kann und wie ich die Ameisenwespen los werde, oder an wen ich mich wenden kann, um sie loszuwerden. Wissen sie, ob die Tiere stechen können? Mein Sohn wäre heute morgen fast in eine Ameisenwespe getreten.

Liebe Grüße vom Schmetterlingsmädchen
Karsten Grotstück
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Beitrag von Karsten Grotstück »

Hallo papillonita,

am besten machen Sie die Ameisenwespe in eine leere Filmdose oder in ein Tablettenröhrchen um sie mir zu schicken (so viele, wie es geht).
Selbstverständlich werde ich anfallende Kosten erstatten. Sie können sich über pn mit mir in Verbindung setzen.

Die Frage, ob diese Tiere stechen können, muß ich mit "ja" beantworten. Die flügellosen weiblichen Tiere können durchaus schmerzhaft stechen. Bei den männlichen geflügelten Tieren weiß ich es nicht.

Da so viele Ameisenwespen geschlüpft sind, gehe ich davon aus, dass das Hummelnest schon nicht mehr am Leben ist. Von daher müsste sich das Problem jetzt von alleine lösen. Übrigens, Hummeln stehen unter besonderen Artenschutz und dürfen auf keinen Fall vernichtet werden.

Gruß
Karsten Grotstück
Buschinger
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Beitrag von Buschinger »

Um die letzte Frage noch zu klären: Die (geflügelten) Männchen der "Bienenameisen" (Mutillidae) können nicht stechen: Wie bei allen Aculeata (Stechimmen) hat sich der Wehrstachel aus einem Legestachel entwickelt, und da nur Weibchen Eier legen, haben auch nur Weibchen diesen Wehrstachel (soziale und solitäre Bienen und Wespen sowie Ameisen, wobei hier viele Gruppen den Wehrstachel auch wieder reduziert haben, z.B. die Säure spritzenden Formicinae).

MfG,
A. Buschinger
!!! EINHEIMISCHE HAUSAMEISEN SIND KEINE SCHÄDLINGE per se !!! - Sie nutzen nur Baufehler bzw. Bauschäden zur Anlage ihrer Nester. Dies ist anders bei Exoten wie Pharaoameise, Pheidole spp. usw..
Karsten Grotstück
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Beitrag von Karsten Grotstück »

Liebe Natur- und Forenbesucher,

Ich habe in mühevoller Fachliteraturs lesens und Internet durchstöberns viel über die Familie der Mutillidae erfahren, dies habe ich zusammengetragen und das Wichtigste niedergeschrieben. Vielleicht ist das eine oder andere doppelt oder es wiederholt sich, aber das Wichtigste ist, das man etwas mehr weiß über diese Nicht-Ameise.

Viel Spaß beim Durchlesen und schaut auf den Links vorbei, Euer Karsten Grotstück



Familie : Mutillidae – Spinnenameise oder Bienenameise

Weltweit sind rund 3000 parasitoide Arten bekannt, mit 8 Vertretern in Mitteleuropa. In Deutschland mit 3 Arten vertreten, die im Gelände nur teilweise bestimmt werden können. Die Bienenameisen, welche oft auch Spinnenameisen, Bienenwespen oder Ameisenwespen genannt werden sind ein und die selbe Art. Bienenameisen ( Spinnenameisen ) gehören stammesgeschichtlich mehr zu den Wespen als zu den Ameisen. Die Wirte sind meist Stechimmen ( Bienen u. Hummeln ), aber auch Käfer, Schmetterlinge oder Fliegen. Die Eiablage erfolgt auf ältere Larven, Puppen oder in deren unmittelbare Umgebung.
Die Vertreter dieser Familie zeichnen sich durch einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus aus. Die Weibchen sind flügellos, die Männchen sind geflügelt und können fliegen. Die Weibchen tragen 12gliedrige Fühler und einen Stachel. Die Fühler der Männchen sind 13gliedrig. Die Männchen stechen nicht. Das auffällig rot- und schwarzgefärbte Weibchen hat auf Grund seiner Flügellosigkeit gewisse Ähnlichkeit mit einer Ameise. Das Männchen dagegen lässt die Zugehörigkeit zu den Hautflüglern deutlich erkennen. Beide Geschlechter stridulieren hörbar. Der Stridulationsapparat befindet sich auf den Hinterleibssegmenten, zwischen den 3 und 4 Tergit. Die Töne werden durch ein schnelles Gegeneinanderreiben der Segmente erreicht. Bei Hautflüglern sind akustische Organe auch bei Ameisen und einer außereuropäischen Grabwespengattungen bekannt. Über den Zweck gibt es verschiedene Interpretationsansätze, so z.B. Anlockung der Geschlechtspartner, Grabhilfe, Kommunikation, akustische Warntracht bei den Männchen. Bei der Begattung stridulieren nur die Männchen, bei Beunruhigung oder Platznot ( z.B. wenn man Männchen zwischen den Fingern hält oder sie einengt ) beide Geschlechter.

Die sehr gewandten Spinnenameisen ( Bienenameisen )-Weibchen haben einen besonders dicken Chitinpanzer, den die Hummeln und auch Honigbienen normalerweise nicht verletzen können. Sie sind selbst in der Lage, dem Menschen sehr schmerzhafte Stiche zuzufügen. Die Weibchen besitzen nämlich einen ausziehbaren Stachel, ähnlich wie die Wespen. Bei der Eiablage übernimmt dieser Stachel die Funktion der Legeröhre. Beim Aussuchen der Wirtsart für die Entwicklung der künftigen Nachkommenschaft ist die Spinnenameise gar nicht wählerisch. Die Larven können sich in den Nestern verschiedener Arten entwickeln. In der Regel leben sie in Hummelnestern, dringen jedoch vereinzelt in Bienenstöcke ein, wo eine einzelne Bienenameise schon ein regelrechtes Blutbad anrichten kann, um an Honig und Drüsensekrete der Biene zu kommen. Die Honigbienen und auch die Hummeln versuchen den Eindringling aus ihrem Nest zu vertreiben, sie unterliegen jedoch meist im Abwehrkampf und viele Honigbienen und Hummeln werden getötet. Schließlich geben sie den Kampf auf und die Mutilla findet Ruhe, um ihre Eier an den Bienenmaden abzulegen.

Zwei Arten der sogenannten Bienenameisen ( Mutilla europaea, LINNAEUS 1758 und Mutilla marginata, BAER 1848 ) parasitieren vor allem Hummeln, seltener Honigbienen. Sie sind Endoparasiten und leben in den Larven fast aller unserer Hummelarten, besonders aber der Ackerhummel. Die Folge davon ist, dass die von diesen Parasiten befallenen Hummel- und teilweise auch Honigbienenlarven durch die Larven der beiden Bienenameisenarten von innen her an- und aufgefressen werden. Mutilla marginata soll übrigens die häufigere Art von beiden sein!
In der Regel haben sie zwei Generationen im Jahr. Die erste Generation schlüpft im Juni, die Weibchen suchen nach der Begattung ein anderes Hummelnest. Die zweite Generation schlüpft im August, diese Weibchen überwintern. Da die Weibchen nicht fliegen können, ist ihr Aktionsradius sehr begrenzt. Die Bienenameise hält sich hauptsächlich am Boden auf und kann demnach mühelos in ebenerdig aufgestellte Hummel- und Bienenvölker eindringen. In Hummelnistkästen mit einer gesicherten Hummelklappe wurden sie noch nie beobachtet. Nur wenige von ihnen finden überhaupt ein Hummelnest.
Es kann sich also bei diesen beiden Parasiten, wenn sie zahlreich auftreten, um sehr gefährliche Hummelschädlinge handeln, die Hummelvölker diverser Arten schwächen und vernichten können!


Spinnenameisen – Steckbrief

Große Spinnenameise ( Mutilla europaea, LINNAEUS 1758 )

Kennzeichen - Merkmale : Große Art. Körperlänge : Weibchen 10 bis 15 mm, Männchen 11 bis 17 mm. Zwischen Männchen und Weibchen bestehen zahlreiche Unterschiede. Das Männchen ist geringfügig länger, hat stets zwei Hauptflügelpaare, 13gliedrige Fühler, auf dem Kopf drei Punktaugen ( Ocellen ), eine gegliederte Brust und einen 7gliedrigen Hinterleib. Das Weibchen hingegen ist ungeflügelt, seine Fühler sind kürzer und nur 12gliedrig, und es besitzt keine Punktaugen ( Ocellen ). Weibchen mit kleinen Facettenaugen. Auch die Brust ist anders gebaut als die Brust des Männchens, der Hinterleib ist nur sechsgliedrig. Von allen erwähnten Merkmalen ist aber das Vorhandensein von Flügeln für die Unterscheidung von Männchen und Weibchen am deutlichsten. Körper dicht und grob punktiert mit silbrigweißen Flecken und Querbinden und ganz behaart. Mittlerer Teil des Thorax ( Brustabschnitt ) rotbraun, ansonsten schwarz gefärbt. Hinterleib mit breiten, weißen Haarbinden, von denen die hinteren in der Mitte unterbrochen sind. Männchen mit stark verdunkelten Flügeln und deutlichem Blauschiller auf dem Körper.

Verbreitung : N-Afrika bis Sibirien. In Mitteleuropa fast überall zu finden, aber nur selten in größerer Anzahl zu beobachten.

Phänologie – Flugzeit : Mai bis August.

Lebensraum : In sehr unterschiedlichen Lebensräumen, in diversen Biotopen, auf Trockenrasen ebenso wie in lichten Wäldern auch im Siedlungsbereich, in Gärten, sogar in den Alpen in über 2000 m Höhe.

Biologie – Lebensweise : Männchen werden bei dieser Art ziemlich selten gefunden, am ehesten sieht man sie beim Blütenbesuch auf Doldengewächsen. Der natürliche Aufenthaltsort der Bienenameise ( Mutilla europäea L. ) ist das Hummelnest, doch dringen die flügellosen Weibchen zuweilen auch in Bienenvölker ein. Die Weibchen suchen zur Eiablage Hummelnester auf. Sie bevorzugen solche der Ackerhummel, wurden aber auch schon bei anderen Hummelarten nachgewiesen. Sie suchen deren Nester durch einen selbst gegrabenen Gang auf, und werden von den Hummeln offenbar im Nest geduldet. Dort belegen sie mit Larven besetzte Zellen mit einem Ei. Die schlüpfende Parasitoidenlarve ernährt sich von der Hummelbrut und verzehrt sogar noch vorhandenen Pollen- und Nektarvorräte. Sie verpuppt sich im Nest, hier schlüpft auch die Spinnenameise. Je mehr Nahrung die Larve während der Entwicklung bekommt, desto größer wird sie und desto größer ist später auch die Spinnenameise. Daher gibt es zwischen den Spinnenameisen auch beträchtliche Größenunterschiede. Unter günstigen Bedingungen kann es zur Massenentwicklung kommen, so dass aus einem Hummelnest unter Umständen mehr Spinnenameisen als Hummeln schlüpfen. In der Regel gehört diese Art aber eher zu den Seltenheiten. Sie tritt offenbar in zwei Generationen pro Jahr auf.

Wissenswertes : Als vor 200 Jahren die Spinnenameise in einem Hummelnest entdeckt wurde, galt die Ansicht, dass es sich nur um ein Zusammenwohnen beider Arten handele. Später kam man darauf, dass die Spinnenameise kein unschuldiger Mitbewohner ist. Ihre Larven ist der wichtigste Feind der Hummellarven. Spinnenameisen sind bei Auseinandersetzungen mit ihren Wirten durch eine äußerst starke Panzerung geschützt. Insektensammler beklagen sich z.B. darüber, dass es nur unter äußerster Anstrengung gelingt, eine Spinnenameise zu nadeln. Auffallend bei allen Arten ist die lange, struppige Behaarung, die meist ein kontrastreiches Muster bildet. Beide Geschlechter können, vor allem bei Beunruhigung, laut zirpen, indem sie mit dem Hinterleib schnelle, pumpende Bewegungen ausführen. Gedeutet wird dies als Warnsignal, denn die Weibchen können außerordentlich schmerzhafte Stiche austeilen. Weiteres siehe oberen Text.

Gefährdung - Bestandssituation : Verbreitet. Obwohl diese Spinnenameise zu den selteneren Aculeaten ( gebietsweise sogar zu den ausgesprochenen Raritäten ) gehört, kann sie aufgrund ihrer Bevorzugung einer überall häufigen Wirtsart ( Ackerhummel ) nicht als gefährdet gelten.

Ähnliche Arten : Die sehr ähnliche Mutilla marginata wird oft mit dieser Art verwechselt. Sie besitzt aber einen viel feinere Punktierung und einen schmäleren Thorax, doppelt so lang wie breit und schmaler als der Kopf, beim Männchen ist dieser stets schwarz gefärbt. Die Länge beim Männchen : 11 bis 15 mm, und beim Webchen : 10 bis 15 mm. Ihre Lebensweise dürfte ähnlich aussehen wie bei der vorigen Art, doch bleibt hier noch vieles aufzuklären. Wohl die häufigste der europäischen Spinnenameisen. Bewohnt einen Großteil Europas und Kleinasiens.

Hummelseite von www.hummelfreund.com

Ameisenwespe:
http://www.hummelfreund.com/alles-über- ... isenwespe/


Ameisenwespe mit Stachel / Legeröhre:
http://www.hummelfreund.com/alles-über- ... w-stachel/



Weiterführende Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mutilla_europaea

http://images.google.de/images?q=mutill ... e&resnum=4

http://de.wikipedia.org/wiki/Bienenameisen

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Spinnenameise

http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisenwespen

http://www.stechimmen-in-westfalen.de/B ... llidae.htm






Quellenangaben

Rolf Witt
Wespen
Beobachten, bestimmen
Natur Buch Verlag
ISBN : 3-89440-243-1

Heiko Bellmann
Hautflügler Mitteleuropas
Bienen, Wespen, Ameisen
Franckh-Kosmos Verlags-GmbH
ISBN : 3-440-06932-X

Jiri Zahradnik
Bienen, Wespen, Ameisen
Die Hautflügler Mitteleuropas
Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde
Franckh`sche Verlagshandlung Stutgart
ISBN : 3-440-05445-4

Liselotte Gerlt-Seifert
Imker-Bibliothek
Krankheiten und Schädlinge der Biene
Neumann-Neudamm Verlag
ISBN : 3-7888-0455-6

Eberhard von Hagen – Ambros Aichhorn
Hummeln
bestimmen – ansiedeln – vermehren – schützen
Fauna Verlag
ISBN : 3-935980-28-0

Peter-Frank Röseler
Der Hummelgarten
Lebensraum und Biologie der Hummeln
TRIGA / Verlag
ISBN : 3-89774-280-2
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