Sonnung der Waldameisen

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ChR
Beiträge: 2
Registriert: 03. Nov. 2008, 11:11

Sonnung der Waldameisen

Beitrag von ChR »

Hallo allerseits,

ich hätte da eine Frage zur Sonnung bei Waldameisen. Dass sie das tun um ihr Nest aufzuwärmen ist bekannt, aber wurde das genau untersucht? Ich suche für eine kleine Literaturarbeit nach wissenschaftlichen Quellen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und finde bisher kaum etwas darüber. Meist wird nur in kaum mehr als einem Nebensatz erwähnt, dass sie das tun, nicht mehr. Gesucht habe ich einerseits ganz simpel über Google, aber andererseits auch über Datenbanken wie PubMed, Science Citation, ISI Web of Knowledge oder Springerlink.

Da sich in diesem Forum sehr kundige Leute aufhalten, dachte ich, ich frage mal hier um Rat und wäre für Tipps sehr dankbar.


Viele Grüße,
ChR
Jürgen Dittmer
Beiträge: 122
Registriert: 19. Nov. 2006, 14:12
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Sonnung der Waldameisen

Beitrag von Jürgen Dittmer »

Hallo, ChR.,

ich habe Ihnen hier einmal in groben Zügen etwas zusammenschrieben über die Sonnung Hügel bauender Waldameisen, wobei das Ganze recht schematisiert werden musste, um auf engem Raum eine gewissen Überblick zu geben. In der Natur werden wir diese „Präzision“ kaum einmal wahrnehmen, da die Witterungsabläufe dem immer wieder entgegenstehen. Zumindest sehe ich das Prinzip so wie dargestellt.
Übernommen habe ich Vieles aus Büchern von Prof. Dr. Gösswald, der sich auch hiermit intensiv befasste. Feste Daten mit einzubringen, wie er es noch versuchte, darauf habe ich bewusst verzichtet, die lassen sich einfach nicht „greifen“. Nicht selten wiederholen sich einzelne Phasen, sodass die letzte Sonnungsphase überlappt in den Beginn des Schwärmens der neuen Geschlechtstiergeneration. – Zu Gösswalds Zeiten unterschieden sich die Jahreszeiten wohl auch noch etwas deutlicher!
Gelegentlich beobachtet man sogar Sonnungsbetrieb im Spätsommer nach einer Folge kühlerer Nächte, und die Ameisen wegen des allgemeinen Witterungsverlaufes „noch nicht an die Winterruhe denken“ und „neue Wärme im Nest“ brauchen.

Wie wir wissen, sind Ameisen sehr wärmeliebend und -abhängig, das heißt, alle ihre Aktivitäten sind gebunden an günstige Temperaturen; draußen in den Nahrungsgebieten genau so, wie im Nestinnern, wo neue Generationen aufgezogen werden sollen. Während der kalten Jahreszeit sind Ameisen völlig bewegungs- und hilflos, Grund genug, die (kurze) Zeit, die in unseren Breiten genau das Wetter bietet, was sie brauchen, auch besonders intensiv zu nutzen. Das ist die Zeit, zu der auch die Nahrungsquellen aktiviert werden, auch wieder wärmebedingt!
Hügel bauende Waldameisen warten also nicht, bis die Sonnenwärme von sich aus in das Nest eingedrungen ist. Das würde kostbare Zeit verstreichen lassen, in der praktisch nichts geschieht: Keine Bautätigkeit, keine „Familienplanung!“ Ab Temperaturen um 15°C, wenn also die Sonne bereits spürbar auf den Nesthügeln liegt, dann versammeln sich genau dort auch alle Vertreter des Volkes, um diese Wärme für sich, aber vorwiegend für die Allgemeinheit zu nutzen:
Bei den Königinnen kann auf diese Weise bereits früh die Eiproduktion angeregt werden,
Arbeiterinnen und zwar die sogenannten „Wärmeträgerinnen“ transportieren jetzt im eigenen Leibe gespeicherte Sonnenenergie in das Nestinnere, um diese dort zu speichern und wohl auch gleichzeitig Mikroorganismen zur Wärmeerzeugung ihrerseits zu veranlassen.
Nestbauerinnen beginnen, Winterschäden im und am Nest zu beheben, um Wärmeverlusten Einhalt zu gebieten.
Die im Außendienst tätigen Ameisen beginnen langsam, sich außerhalb des Nestes neu zu orientieren, zunächst noch in unmittelbarer Nestnähe.
Männliche Waldameisen gibt es zu dieser frühen Jahreszeit nicht.

Bei kühlem Wetter oder zu kühleren Tageszeiten finden wir nur wenige oder gar keine Ameisen auf dem Nesthügel, und, diese wenigen bewegen sich nur träge fort, sie sind noch klamm und fast unbeweglich vor Kälte.
Später dann, finden wir auf den Nesthügeln auch bei warmem Wetter nicht mehr so viele Ameisen vor, wie wir es gewohnt waren, statt dessen kommen uns auf dem Wege zum Nest bereits unzählige Waldameisen entgegen: Tatsächlich ist jeder Tag anders als der vorangegangene! Das hat unterschiedliche Gründe, die der unterschiedliche Temperaturen und des unterschiedlichen Wetters kennen wir bereits, da muss noch etwas anderes eine Rolle spielen. Tatsächlich findet die Sonnung in drei nacheinander ablaufenden Phasen statt, wobei die Intensität dieser „Sonnenbäder“ entsprechend dem Witterungsverlauf wechselt: Bei kühlem und nassem Wetter werden diese Phasen jeweils unterbrochen, oder zumindest reduziert, um dann später wieder fortgesetzt zu werden.

Die erste Sonnungsphase
sie zeigt sich an den Nestern besonders spektakulär, die Ameisentraube ist besonders dick und dicht, Auslauftendenzen zeigen sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es kommt nur darauf an, im Nestinneren ein Wärmezentrum sobald als möglich ideale Temperaturen (bis nahe an 30° C.) aufzubauen. Das sind Temperaturen, die erforderlich sind, die bald einsetzende Entwicklung der neuen Generation vom Ei- über das Larven- und Puppenstadium bis zum fertigen Insekt zu ermöglichen.
Diese konzentrierte Sonnungsphase dauert, wiederum abhängig von Neststärke, Nestlage und Witterung, eine bis vier Wochen.
Diese erste Sonnungsphase beginnt gelegentlich bereits im Januar, wird zu dieser Zeit jedoch immer wieder unterbrochen, weil insbesondere die Lufttemperaturen noch sehr schwanken.

Die zweite Sonnungsphase
Mit Beginn der zweiten, mehr diffusen Sonnungsphase, beginnt dann auch die erste Auslaufphase. Die Entfernung der Arbeiterinnen vom Nest ist jetzt noch gering, steigert sich aber mit Ansteigen der Lufttemperaturen. Die Ameisentrauben auf den Nestern sind nicht mehr so dick, und man kann nun eher schon einmal einige Königinnen bei der Sonnung entdecken. Zu empfehlen ist leises Herantreten, ohne den eigenen Schatten vorweg „marschieren“ zu lassen. Oft lohnt es sich, einige Minuten still stehen zu bleiben. Königinnen, die sich gestört fühlen, verschwinden sehr schnell im Innern des Nestes, um aber bald wieder draußen zu erscheinen. - In dieser Zeit werden die Mechanismen angeregt, die schließlich zur Eiablage führen. Diese zu aller erst gelegten Eier sind die sogenannten Winter- oder Polplasma- Eier, aus denen einzig und allein fortpflanzungsfähige Nachkommen entstehen können.
Der Auslauf der Arbeiterinnen ist zu dieser Zeit noch sehr breitflächig, weniger zielgerichtet. Straßen sind noch nicht erkennbar. Die Informationen der Ameisen über Nahrungsgebiete vom Vorjahr scheinen jetzt bedeutungslos geworden zu sein. Das ist auch verständlich, da beispielsweise im Herbst die Eichen- Lachniden besonders vielversprechend, im Frühjahr aber das Hainbuchenbluten und Honigtau der Aphiden auf den Ahornarten den Vorrang genießen. Das ist mit ein Grund dafür, dass die Duftspuren in den Ameisenstraßen sehr flüchtig sind und nur kurze Zeit vorhalten, sie müssen also immer wieder erneuert werden.

Die dritte Sonnungsphase
geht dann mit der zweiten Auslaufphase einher, die sehr weit in das Belaufsgebiet führt, sicherlich weiter als die dritte Auslaufphase, die beginnt, wenn sich allgemein der Nahrungsanfall ganzflächig stabilisiert hat. Zu dieser Zeit entstehen auch die bekannten Ameisenstraßen zu den ertragreichsten Nahrungsgründen.
In dieser Phase entdecken wir nur noch Wärmeträgerinnen und meistens keine sich sonnenden Königinnen mehr auf der Nestkuppel.
An die dritte Sonnungsphase schließt sich dann auch die letzte Auslaufphase an, die gleichzeitig verantwortlich ist für den ersten Ausbau von Straßen in die ergiebigsten „Weidegründe“, nämlich die besten Vorkommen der Honigtau spendenden Phloemsaftsauger.
Mit den zu dieser Zeit bereits günstigeren Lufttemperaturen setzt jetzt auch die aufwendige Unterhaltung und Vergrößerung der den Winter über oft stark geschundenen Nester ein. Diese Aktivitäten enden erst wieder mit Eintritt der nächsten Winterruhe.


Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Dittmer
ChR
Beiträge: 2
Registriert: 03. Nov. 2008, 11:11

Beitrag von ChR »

Hallo Jürgen Dittmer,

danke für diese ausführliche Beschreibung der Vorgänge während der Sonnung, sie ist mir sehr hilfreich. Auch die Erwähnung von Herrn Gößwald hat mich weitergebracht.


Nochmal vielen Dank und schöne Grüße,
ChR
KenRobinson
Beiträge: 1
Registriert: 06. Jan. 2014, 11:39

Re: Sonnung der Waldameisen

Beitrag von KenRobinson »

Jürgen Dittmer hat geschrieben:Hallo, ChR.,

ich habe Ihnen hier einmal in groben Zügen etwas zusammenschrieben über die Sonnung Hügel bauender Waldameisen, wobei das Ganze recht schematisiert werden musste, um auf engem Raum eine gewissen Überblick zu geben. In der Natur werden wir diese „Präzision“ kaum einmal wahrnehmen, da die Witterungsabläufe dem immer wieder entgegenstehen. Zumindest sehe ich das Prinzip so wie dargestellt.
Übernommen habe ich Vieles aus Büchern von Prof. Dr. Gösswald, der sich auch hiermit intensiv befasste. Feste Daten mit einzubringen, wie er es noch versuchte, darauf habe ich bewusst verzichtet, die lassen sich einfach nicht „greifen“. Nicht selten wiederholen sich einzelne Phasen, sodass die letzte Sonnungsphase überlappt in den Beginn des Schwärmens der neuen Geschlechtstiergeneration. – Zu Gösswalds Zeiten unterschieden sich die Jahreszeiten wohl auch noch etwas deutlicher!
Gelegentlich beobachtet man sogar Sonnungsbetrieb im Spätsommer nach einer Folge kühlerer Nächte, und die Ameisen wegen des allgemeinen Witterungsverlaufes „noch nicht an die Winterruhe denken“ und „neue Wärme im Nest“ brauchen.

Wie wir wissen, sind Ameisen sehr wärmeliebend und -abhängig, das heißt, alle ihre Aktivitäten sind gebunden an günstige Temperaturen; draußen in den Nahrungsgebieten genau so, wie im Nestinnern, wo neue Generationen aufgezogen werden sollen. Während der kalten Jahreszeit sind Ameisen völlig bewegungs- und hilflos, Grund genug, die (kurze) Zeit, die in unseren Breiten genau das Wetter bietet, was sie brauchen, auch besonders intensiv zu nutzen. Das ist die Zeit, zu der auch die Nahrungsquellen aktiviert werden, auch wieder wärmebedingt!
Hügel bauende Waldameisen
Photovoltaik warten also nicht, bis die Sonnenwärme von sich aus in das Nest eingedrungen ist. Das würde kostbare Zeit verstreichen lassen, in der praktisch nichts geschieht: Keine Bautätigkeit, keine „Familienplanung!“ Ab Temperaturen um 15°C, wenn also die Sonne bereits spürbar auf den Nesthügeln liegt, dann versammeln sich genau dort auch alle Vertreter des Volkes, um diese Wärme für sich, aber vorwiegend für die Allgemeinheit zu nutzen:
Bei den Königinnen kann auf diese Weise bereits früh die Eiproduktion angeregt werden,
Arbeiterinnen und zwar die sogenannten „Wärmeträgerinnen“ transportieren jetzt im eigenen Leibe gespeicherte Sonnenenergie in das Nestinnere, um diese dort zu speichern und wohl auch gleichzeitig Mikroorganismen zur Wärmeerzeugung ihrerseits zu veranlassen.
Nestbauerinnen beginnen, Winterschäden im und am Nest zu beheben, um Wärmeverlusten Einhalt zu gebieten.
Die im Außendienst tätigen Ameisen beginnen langsam, sich außerhalb des Nestes neu zu orientieren, zunächst noch in unmittelbarer Nestnähe.
Männliche Waldameisen gibt es zu dieser frühen Jahreszeit nicht.

Bei kühlem Wetter oder zu kühleren Tageszeiten finden wir nur wenige oder gar keine Ameisen auf dem Nesthügel, und, diese wenigen bewegen sich nur träge fort, sie sind noch klamm und fast unbeweglich vor Kälte.
Später dann, finden wir auf den Nesthügeln auch bei warmem Wetter nicht mehr so viele Ameisen vor, wie wir es gewohnt waren, statt dessen kommen uns auf dem Wege zum Nest bereits unzählige Waldameisen entgegen: Tatsächlich ist jeder Tag anders als der vorangegangene! Das hat unterschiedliche Gründe, die der unterschiedliche Temperaturen und des unterschiedlichen Wetters kennen wir bereits, da muss noch etwas anderes eine Rolle spielen. Tatsächlich findet die Sonnung in drei nacheinander ablaufenden Phasen statt, wobei die Intensität dieser „Sonnenbäder“ entsprechend dem Witterungsverlauf wechselt: Bei kühlem und nassem Wetter werden diese Phasen jeweils unterbrochen, oder zumindest reduziert, um dann später wieder fortgesetzt zu werden.

Die erste Sonnungsphase
sie zeigt sich an den Nestern besonders spektakulär, die Ameisentraube ist besonders dick und dicht, Auslauftendenzen zeigen sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es kommt nur darauf an, im Nestinneren ein Wärmezentrum sobald als möglich ideale Temperaturen (bis nahe an 30° C.) aufzubauen. Das sind Temperaturen, die erforderlich sind, die bald einsetzende Entwicklung der neuen Generation vom Ei- über das Larven- und Puppenstadium bis zum fertigen Insekt zu ermöglichen.
Diese konzentrierte Sonnungsphase dauert, wiederum abhängig von Neststärke, Nestlage und Witterung, eine bis vier Wochen.
Diese erste Sonnungsphase beginnt gelegentlich bereits im Januar, wird zu dieser Zeit jedoch immer wieder unterbrochen, weil insbesondere die Lufttemperaturen noch sehr schwanken.

Die zweite Sonnungsphase
Mit Beginn der zweiten, mehr diffusen Sonnungsphase, beginnt dann auch die erste Auslaufphase. Die Entfernung der Arbeiterinnen vom Nest ist jetzt noch gering, steigert sich aber mit Ansteigen der Lufttemperaturen. Die Ameisentrauben auf den Nestern sind nicht mehr so dick, und man kann nun eher schon einmal einige Königinnen bei der Sonnung entdecken. Zu empfehlen ist leises Herantreten, ohne den eigenen Schatten vorweg „marschieren“ zu lassen. Oft lohnt es sich, einige Minuten still stehen zu bleiben. Königinnen, die sich gestört fühlen, verschwinden sehr schnell im Innern des Nestes, um aber bald wieder draußen zu erscheinen. - In dieser Zeit werden die Mechanismen angeregt, die schließlich zur Eiablage führen. Diese zu aller erst gelegten Eier sind die sogenannten Winter- oder Polplasma- Eier, aus denen einzig und allein fortpflanzungsfähige Nachkommen entstehen können.
Der Auslauf der Arbeiterinnen ist zu dieser Zeit noch sehr breitflächig, weniger zielgerichtet. Straßen sind noch nicht erkennbar. Die Informationen der Ameisen über Nahrungsgebiete vom Vorjahr scheinen jetzt bedeutungslos geworden zu sein. Das ist auch verständlich, da beispielsweise im Herbst die Eichen- Lachniden besonders vielversprechend, im Frühjahr aber das Hainbuchenbluten und Honigtau der Aphiden auf den Ahornarten den Vorrang genießen. Das ist mit ein Grund dafür, dass die Duftspuren in den Ameisenstraßen sehr flüchtig sind und nur kurze Zeit vorhalten, sie müssen also immer wieder erneuert werden.

Die dritte Sonnungsphase
geht dann mit der zweiten Auslaufphase einher, die sehr weit in das Belaufsgebiet führt, sicherlich weiter als die dritte Auslaufphase, die beginnt, wenn sich allgemein der Nahrungsanfall ganzflächig stabilisiert hat. Zu dieser Zeit entstehen auch die bekannten Ameisenstraßen zu den ertragreichsten Nahrungsgründen.
In dieser Phase entdecken wir nur noch Wärmeträgerinnen und meistens keine sich sonnenden Königinnen mehr auf der Nestkuppel.
An die dritte Sonnungsphase schließt sich dann auch die letzte Auslaufphase an, die gleichzeitig verantwortlich ist für den ersten Ausbau von Straßen in die ergiebigsten „Weidegründe“, nämlich die besten Vorkommen der Honigtau spendenden Phloemsaftsauger.
Mit den zu dieser Zeit bereits günstigeren Lufttemperaturen setzt jetzt auch die aufwendige Unterhaltung und Vergrößerung der den Winter über oft stark geschundenen Nester ein. Diese Aktivitäten enden erst wieder mit Eintritt der nächsten Winterruhe.



Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Dittmer
Vielen Dank für solche nützlichen Informationen .. Haben Sie mehr solche wichtigen Details zu teilen?
Zuletzt geändert von KenRobinson am 09. Jan. 2014, 17:46, insgesamt 2-mal geändert.
Elisa
Beiträge: 8
Registriert: 14. Okt. 2013, 15:00

Re: Sonnung der Waldameisen

Beitrag von Elisa »

Lieber KenRobinson, der Beitrag, auf den Sie geantwortet haben, ist fünfeinhalb Jahre alt... ich würde also keine Antwort erwarten.
Ein Garten ist mehr als nur Grünfläche
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