Citizen science gestützte Kartierung
Verfasst: 14. Mai. 2020, 22:34
Hallo,
ich wollte hier auch nochmal den Vorschlag unterbreiten, dass zur Unterstützung der Bestandsaufnahme hügelbildender Ameisen ein citizen science-Projekt gestartet werden könnte. Bei citizen science geht es darum, sich den Mithilfewillen und die Zeit von Bürger*innen zunutze zu machen, um insbesondere im Naturschutzbereich große und umfassende Datensätze zu gewinnen. Ein Beispiel dafür ist "Die Stunde der Gartenvögel" (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... index.html) des NABU mit diesjährig 130.000 Teilnehmenden.
Ein Beispiel, wie so etwas in der Praxis aussehen könnte, stellt die Seite mundraub.org dar, bei der Personen frei nutzbare Obstbäume etc. eingetragen werden können. Diese und ähnliche Plattformen nutzen die frei verfügbaren Karten von openstreetmap.org.
Ich erhoffe mir davon eine bessere Einbindung von Naturinteressierten in den Umweltschutz und eine Sensibilisierung für das Thema einer größeren Zahl an Bürger*innen.
Weiß jemand, ob es Ansätze für ein solches Projekt im Naturschutz gibt? Oder gibt es evtl. Gründe, die gegen das Aufsetzen einer solchen Karte sprechen?
Schöne Grüße,
Jonas
PS: Da das oben beschriebene Projekt mit ein wenig Aufwand verbunden ist, gibt es womöglich als Übergangslösung eine Liste von Völkern mit Koordinaten oder könnte eine solche angelegt werden? Mir erscheint das praktikabler als individuelle Meldungen über verschiedene Kommunikationswege.
ich wollte hier auch nochmal den Vorschlag unterbreiten, dass zur Unterstützung der Bestandsaufnahme hügelbildender Ameisen ein citizen science-Projekt gestartet werden könnte. Bei citizen science geht es darum, sich den Mithilfewillen und die Zeit von Bürger*innen zunutze zu machen, um insbesondere im Naturschutzbereich große und umfassende Datensätze zu gewinnen. Ein Beispiel dafür ist "Die Stunde der Gartenvögel" (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... index.html) des NABU mit diesjährig 130.000 Teilnehmenden.
Ein Beispiel, wie so etwas in der Praxis aussehen könnte, stellt die Seite mundraub.org dar, bei der Personen frei nutzbare Obstbäume etc. eingetragen werden können. Diese und ähnliche Plattformen nutzen die frei verfügbaren Karten von openstreetmap.org.
Ich erhoffe mir davon eine bessere Einbindung von Naturinteressierten in den Umweltschutz und eine Sensibilisierung für das Thema einer größeren Zahl an Bürger*innen.
Weiß jemand, ob es Ansätze für ein solches Projekt im Naturschutz gibt? Oder gibt es evtl. Gründe, die gegen das Aufsetzen einer solchen Karte sprechen?
Schöne Grüße,
Jonas
PS: Da das oben beschriebene Projekt mit ein wenig Aufwand verbunden ist, gibt es womöglich als Übergangslösung eine Liste von Völkern mit Koordinaten oder könnte eine solche angelegt werden? Mir erscheint das praktikabler als individuelle Meldungen über verschiedene Kommunikationswege.