Waldhummel - Bombus sylvarum
Verfasst: 11. Mär. 2012, 06:06
Waldhummel (Bombus sylvarum)
Lebensraum und Vorkommen
Im Gegensatz zu ihrem Namen nicht in geschlossenen Wäldern, sondern eher im offenen Gelände, sie kommt auch an Waldrändern, in Gebüschen und Hecken vor, nicht aber direkt im Wald, obwohl man das aus ihrem Namen schließen müßte. Die Waldhummel kommt im ganzen Gebiet vor, bevorzugt jedoch das Flachland (offenes Gelände der freien Feldmark) und steigt nicht über 1400 m im Gebirge auf. Wiesen, Weiden , Brachland, Graben, Böschungen, Straßen- und Wegränder, Feld- und Wiesenraine sowie Gärten sind ihr liebster Lebensraum. Die Waldhummel ist in ihrem Lebensraum sehr selten geworden.
Verbreitung
In Mitteleuropa weit verbreitet, bis zum südlichen Skandinavien, auch in Nordasien, ganz Deutschland, im Norden sehr selten.
Neststandort und Nistweise
Das Nest wird sowohl ober- als unterirdisch in verlassenen Mäusenestern, Maulwurfsbauten oder anderen brauchbaren Unterschlüpfen (Hohlräumen, Nestern von Vögeln oder Eichhörnchenkobeln). Nester an der Erdoberfläche bzw. in der Krautschicht. Oberirdische Nester legt sie meist unter Grasbüscheln an und trägt das Nistmaterial wie Heu, Stroh, Moos, und trockene Blätter usw. selbst zusammen und "webt" eine Nestkugel daraus. Sie ist ein Nestbezieher und -bauer.
Aussehen - Kennzeichen und Merkmale: Königin und Arbeiterin
Im Gegensatz zu vielen anderen Arten einigermaßen farbkonstant. Dank schwarzer Querbinde auf der Brustoberseite und orangerot behaartem Hinterleibsende mit feinem weißlichen Binden. Waldhummeln sind auffallend bunt und hübsch gezeichnet. Ihre Thoraxunterseite ist hellgelblichgrau gefärbt, die Thoraxoberseite trägt vorn und hinten ein braungelbliches Band, in der Mitte ist sie dunkelschwarzbraun. Die ersten 3 Tergite des Abdomens sind schwarz mit hellgrauen oder weißen Haarstreifen. Auf den letzten drei Tergiten sind die Haare orange.
Besondere Kennzeichen der Männchen (Drohnen): Besonders breite Querbinde am kopfnahen Thorax unter den Thorax gehend; Thoraxzentrum schwarz; unterer Rand des Thorax mit weißer Zeichnung; sonst wie Königin.
Link: http://nafoku.de/wildbienen/htm/bombus_sylvarum_m.htm
Brutpflege - Typ: Pocketmaker
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Pocketmaker
Körpermaße in mm Königin Arbeiterin Drohn
Körperlänge: 16 - 20, 10 - 15, 15 - 18
Flügelspannweite: 29 - 32, 21 - 27, 23 - 26
Rüssellänge: Lang 12 - 14, 10 - 12, 9 - 11
Kopf: Lang lang, lang, lang
Erscheinen - Flugzeit: April bis Oktober
Eine Generation im Jahr. Nestsuchende Königinnen von April bis Ende Mai. Arbeiterinnen von Mitte Mai bis Ende Oktober. Jungköniginnen und Drohnen von Anfang August bis Ende Oktober.
Größe der Königin: 16 bis 18 mm, Mittelgroß
Fluggeräusche der Königin: Königin erzeugt einen sehr hohen Summton.
Volksstärke: 80 bis 150 Tiere
Ähnliche Arten
Durch die charakteristische Färbung kaum mit anderen Arten zu verwechseln. Bei oberflächlicher Betrachtung ist die Verwechselung mit der Sandhummel, (Bombus veteranus) möglich. Die Waldhummel ähnelt in der Lebensweise am meisten der Ackerhummel, (Bombus pascuorum). Wie diese gehört sie zu den "Pocketmakern".
Kuckuck bzw. Schmarotzerhummeln
Kuckuckshummelart: Felsenkuckuckshummel, (Bombus rupestris)
Diese ist eine weit verbreitete Schmarotzerhummelart.
In Mitteleuropa ist die Steinhummel (Bombus lapidarius) der Hauptwirt.
Ackerhummel (Bombus pascuorum), Höhenhummel (Bombus sicheli) und die Waldhummel (Bombus sylvarum) werden ebenfalls als Wirte belegt.
Link: Felsenkuckuckshummel http://www.wildbienen.de/b-rupest.htm
Besonderheiten und Wissenswertes über die Waldhummel
Königinnen und Arbeiterinnen fallen durch ihren scheinbar nervösen Flug auf. Waldhummeln sind Pocketmaker. Die Königin erzeugt einen sehr hohen Summton, der sehr der Sandhummel gleicht. In einem Nest gibt es nur wenig Bewohner, insgesamt leben dort nur einige Dutzend Tiere.
Es gibt eine kleine Käferart, die sich in Hummelnester entwickeln. Die Art heißt: Antherophagus nigricornis auf deutsch: Schimmelkäfer (Schwarzhörniger Schimmelfresser). Flugzeit von Mitte Mai bis Ende September, der als Kommensale gilt bzw. das es sich um einen Nestparasiten handelt. Besonders die 8. langrüsselige Hummelartenarten Acker-, Garten-, Gras-, Wald-, Deich-, Sand-, Moos- und Veränderliche Hummel werden durch Antherophagus der sich während des Eintragens von Nektar und Blütenpollens an Beine, Fühlern oder der Zunge (Rüssel) von Altköniginnen und Arbeiterinnen festklammert, so befallen. Auf dieser Weise läßt sich der Käfer ins Nest tragen. Hier ernährt er sich und insbesondere aber seine Larven die sich von frisch eingetragenen Blütenpollen aber auch von Abfallen und aus den Eiern der erst geschlüpften Hummellarven ernährt bzw. parsitiert. 1922 machte auch KARL v. FRISCH schon diese Beobachtung.
Link: http://www.insektenbox.de/kaefer/anthen.htm
http://www.flickr.com/photos/12639178@N07/4346479066/
http://www.hornissen-hummeln.de/07_gef_tiere.htm
Die Waldhummel ist eine unserer schönsten und anmutigsten Hummel die wir in Deutschland haben. Sie sollte nicht aussterben.
Gefährdung
Muß aufgrund regional starker Rückgangstendenzen als gefährdet eingestuft werden. Auf den bundesweiten Roten Liste gefährdeter Tierarten wird Bombus sylvarum auf der Vorwarnliste geführt. So das die Waldhummel regional als weitaus gefährdetere Art angesehen werden muss.
Rote Liste: Kategorie V: in Deutschland Vorwarnliste
Rückgangsursachen: Abnahme extensiv genutzter Wiesen, Magerrasen, Heiden und strukturreichen Streuobstwiesen, aber auch von trockenwarmen blütenreichen Waldsäumen.
Warum geht es den Hummeln immer schlechter?
Dramatische Landschaftseingriffe während der letzten Jahrzehnte haben den Wildbienen das Überleben schwer gemacht. Intensivierungen in der Landwirtschaft, großflächige Monokulturen, reduzierter Fruchtwechsel, Flurbereinigungen mit dem Ziel die Schlaggrößen zu maximieren daneben Rodungen von angeblich nutzlosen Hecken, haben zu einer ausgeräumten Landschaft geführt in der die Überlebenschancen für Wildtiere und Insekten minimiert sind. Hinzu kommen die Auswüchse pervertierter "Ordnungsliebe": Kleine Böschungen werden eingeebnet, "Löcher" zugeschüttet, Wiesen regelmäßig "kurzgehalten"; Hummelnester werden so zerstört oder zugemäht oder können in der "aufgeräumten" Landschaft gar nicht erst entstehen.
Ökologische Ansprüche: Blütenreiche, extensiv genutzte Flächen.
Trachtpflanzen - Nektar - Pollenquelle
Haupttrachtpflanzen: Obstbäume, Kastanien, Goldregen, Beinwell, Taubnesseln, Rot- und Weißklee, Hornklee, Wundklee, Sichelklee, Salbei, Natternkopf, Ochsenzunge,Schwertlilie, Heilziest, Aufrechter Ziest, Herzgespann, Schwarznesseln, Esparsette,Luzerne, Klette, Distel - Kratzdistel - Nickende Distel, Dorniger Hauhechel, Kornblumen u. Flockenblumen, sämtliche Wicken, Ackerminze, Wiesen-Knautie, Johanniskraut, Wegwarte, Springkraut. Die Waldhummel gehört zu den Kleebestäubern.
Quellenangaben
http://www.wildbienen.de
Eberhard von Hagen - Ambros Aichhorn
Hummel
bestimmen - ansiedeln - vermehren - schützen
Fauna Verlag
ISBN: 3-935980-28-0
Andreas Müller - Albert Krebs - Felix Amiet
Bienen
Mitteleuropäische Gattungen, Lebensweise, Beobachtung
Natur Buch Verlag
ISBN: 3-89440-241-5
Heiko Bellmann
Bienen, Wespen, Ameisen
Hautflügler Mitteleuropas
Kosmos Naturführer
ISBN: 3-440-06932-X
J. Zahradnik
Bienen, Wespen, Ameisen
Die Hautflügler Mitteleuropas
Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde
ISBN: 3-440-05445-4
Weiterführende Links zur Waldhummel
http://www.hummelfreund.com/alles-%C3%B ... aldhummel/
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldhummel
http://www.insektenbox.de/hautfl/waldhu.htm
http://www.insektenbox.de/hautfl/waldhum2.htm
http://www.tierundnatur.de/wildbienen/b-sylvar.htm
http://www.naturspaziergang.de/Hummeln/ ... lvarum.htm
http://nafoku.de/wildbienen/htm/bombus_sylvarum_m.htm
Gruß Karsten Grotstück
Lebensraum und Vorkommen
Im Gegensatz zu ihrem Namen nicht in geschlossenen Wäldern, sondern eher im offenen Gelände, sie kommt auch an Waldrändern, in Gebüschen und Hecken vor, nicht aber direkt im Wald, obwohl man das aus ihrem Namen schließen müßte. Die Waldhummel kommt im ganzen Gebiet vor, bevorzugt jedoch das Flachland (offenes Gelände der freien Feldmark) und steigt nicht über 1400 m im Gebirge auf. Wiesen, Weiden , Brachland, Graben, Böschungen, Straßen- und Wegränder, Feld- und Wiesenraine sowie Gärten sind ihr liebster Lebensraum. Die Waldhummel ist in ihrem Lebensraum sehr selten geworden.
Verbreitung
In Mitteleuropa weit verbreitet, bis zum südlichen Skandinavien, auch in Nordasien, ganz Deutschland, im Norden sehr selten.
Neststandort und Nistweise
Das Nest wird sowohl ober- als unterirdisch in verlassenen Mäusenestern, Maulwurfsbauten oder anderen brauchbaren Unterschlüpfen (Hohlräumen, Nestern von Vögeln oder Eichhörnchenkobeln). Nester an der Erdoberfläche bzw. in der Krautschicht. Oberirdische Nester legt sie meist unter Grasbüscheln an und trägt das Nistmaterial wie Heu, Stroh, Moos, und trockene Blätter usw. selbst zusammen und "webt" eine Nestkugel daraus. Sie ist ein Nestbezieher und -bauer.
Aussehen - Kennzeichen und Merkmale: Königin und Arbeiterin
Im Gegensatz zu vielen anderen Arten einigermaßen farbkonstant. Dank schwarzer Querbinde auf der Brustoberseite und orangerot behaartem Hinterleibsende mit feinem weißlichen Binden. Waldhummeln sind auffallend bunt und hübsch gezeichnet. Ihre Thoraxunterseite ist hellgelblichgrau gefärbt, die Thoraxoberseite trägt vorn und hinten ein braungelbliches Band, in der Mitte ist sie dunkelschwarzbraun. Die ersten 3 Tergite des Abdomens sind schwarz mit hellgrauen oder weißen Haarstreifen. Auf den letzten drei Tergiten sind die Haare orange.
Besondere Kennzeichen der Männchen (Drohnen): Besonders breite Querbinde am kopfnahen Thorax unter den Thorax gehend; Thoraxzentrum schwarz; unterer Rand des Thorax mit weißer Zeichnung; sonst wie Königin.
Link: http://nafoku.de/wildbienen/htm/bombus_sylvarum_m.htm
Brutpflege - Typ: Pocketmaker
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Pocketmaker
Körpermaße in mm Königin Arbeiterin Drohn
Körperlänge: 16 - 20, 10 - 15, 15 - 18
Flügelspannweite: 29 - 32, 21 - 27, 23 - 26
Rüssellänge: Lang 12 - 14, 10 - 12, 9 - 11
Kopf: Lang lang, lang, lang
Erscheinen - Flugzeit: April bis Oktober
Eine Generation im Jahr. Nestsuchende Königinnen von April bis Ende Mai. Arbeiterinnen von Mitte Mai bis Ende Oktober. Jungköniginnen und Drohnen von Anfang August bis Ende Oktober.
Größe der Königin: 16 bis 18 mm, Mittelgroß
Fluggeräusche der Königin: Königin erzeugt einen sehr hohen Summton.
Volksstärke: 80 bis 150 Tiere
Ähnliche Arten
Durch die charakteristische Färbung kaum mit anderen Arten zu verwechseln. Bei oberflächlicher Betrachtung ist die Verwechselung mit der Sandhummel, (Bombus veteranus) möglich. Die Waldhummel ähnelt in der Lebensweise am meisten der Ackerhummel, (Bombus pascuorum). Wie diese gehört sie zu den "Pocketmakern".
Kuckuck bzw. Schmarotzerhummeln
Kuckuckshummelart: Felsenkuckuckshummel, (Bombus rupestris)
Diese ist eine weit verbreitete Schmarotzerhummelart.
In Mitteleuropa ist die Steinhummel (Bombus lapidarius) der Hauptwirt.
Ackerhummel (Bombus pascuorum), Höhenhummel (Bombus sicheli) und die Waldhummel (Bombus sylvarum) werden ebenfalls als Wirte belegt.
Link: Felsenkuckuckshummel http://www.wildbienen.de/b-rupest.htm
Besonderheiten und Wissenswertes über die Waldhummel
Königinnen und Arbeiterinnen fallen durch ihren scheinbar nervösen Flug auf. Waldhummeln sind Pocketmaker. Die Königin erzeugt einen sehr hohen Summton, der sehr der Sandhummel gleicht. In einem Nest gibt es nur wenig Bewohner, insgesamt leben dort nur einige Dutzend Tiere.
Es gibt eine kleine Käferart, die sich in Hummelnester entwickeln. Die Art heißt: Antherophagus nigricornis auf deutsch: Schimmelkäfer (Schwarzhörniger Schimmelfresser). Flugzeit von Mitte Mai bis Ende September, der als Kommensale gilt bzw. das es sich um einen Nestparasiten handelt. Besonders die 8. langrüsselige Hummelartenarten Acker-, Garten-, Gras-, Wald-, Deich-, Sand-, Moos- und Veränderliche Hummel werden durch Antherophagus der sich während des Eintragens von Nektar und Blütenpollens an Beine, Fühlern oder der Zunge (Rüssel) von Altköniginnen und Arbeiterinnen festklammert, so befallen. Auf dieser Weise läßt sich der Käfer ins Nest tragen. Hier ernährt er sich und insbesondere aber seine Larven die sich von frisch eingetragenen Blütenpollen aber auch von Abfallen und aus den Eiern der erst geschlüpften Hummellarven ernährt bzw. parsitiert. 1922 machte auch KARL v. FRISCH schon diese Beobachtung.
Link: http://www.insektenbox.de/kaefer/anthen.htm
http://www.flickr.com/photos/12639178@N07/4346479066/
http://www.hornissen-hummeln.de/07_gef_tiere.htm
Die Waldhummel ist eine unserer schönsten und anmutigsten Hummel die wir in Deutschland haben. Sie sollte nicht aussterben.
Gefährdung
Muß aufgrund regional starker Rückgangstendenzen als gefährdet eingestuft werden. Auf den bundesweiten Roten Liste gefährdeter Tierarten wird Bombus sylvarum auf der Vorwarnliste geführt. So das die Waldhummel regional als weitaus gefährdetere Art angesehen werden muss.
Rote Liste: Kategorie V: in Deutschland Vorwarnliste
Rückgangsursachen: Abnahme extensiv genutzter Wiesen, Magerrasen, Heiden und strukturreichen Streuobstwiesen, aber auch von trockenwarmen blütenreichen Waldsäumen.
Warum geht es den Hummeln immer schlechter?
Dramatische Landschaftseingriffe während der letzten Jahrzehnte haben den Wildbienen das Überleben schwer gemacht. Intensivierungen in der Landwirtschaft, großflächige Monokulturen, reduzierter Fruchtwechsel, Flurbereinigungen mit dem Ziel die Schlaggrößen zu maximieren daneben Rodungen von angeblich nutzlosen Hecken, haben zu einer ausgeräumten Landschaft geführt in der die Überlebenschancen für Wildtiere und Insekten minimiert sind. Hinzu kommen die Auswüchse pervertierter "Ordnungsliebe": Kleine Böschungen werden eingeebnet, "Löcher" zugeschüttet, Wiesen regelmäßig "kurzgehalten"; Hummelnester werden so zerstört oder zugemäht oder können in der "aufgeräumten" Landschaft gar nicht erst entstehen.
Ökologische Ansprüche: Blütenreiche, extensiv genutzte Flächen.
Trachtpflanzen - Nektar - Pollenquelle
Haupttrachtpflanzen: Obstbäume, Kastanien, Goldregen, Beinwell, Taubnesseln, Rot- und Weißklee, Hornklee, Wundklee, Sichelklee, Salbei, Natternkopf, Ochsenzunge,Schwertlilie, Heilziest, Aufrechter Ziest, Herzgespann, Schwarznesseln, Esparsette,Luzerne, Klette, Distel - Kratzdistel - Nickende Distel, Dorniger Hauhechel, Kornblumen u. Flockenblumen, sämtliche Wicken, Ackerminze, Wiesen-Knautie, Johanniskraut, Wegwarte, Springkraut. Die Waldhummel gehört zu den Kleebestäubern.
Quellenangaben
http://www.wildbienen.de
Eberhard von Hagen - Ambros Aichhorn
Hummel
bestimmen - ansiedeln - vermehren - schützen
Fauna Verlag
ISBN: 3-935980-28-0
Andreas Müller - Albert Krebs - Felix Amiet
Bienen
Mitteleuropäische Gattungen, Lebensweise, Beobachtung
Natur Buch Verlag
ISBN: 3-89440-241-5
Heiko Bellmann
Bienen, Wespen, Ameisen
Hautflügler Mitteleuropas
Kosmos Naturführer
ISBN: 3-440-06932-X
J. Zahradnik
Bienen, Wespen, Ameisen
Die Hautflügler Mitteleuropas
Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde
ISBN: 3-440-05445-4
Weiterführende Links zur Waldhummel
http://www.hummelfreund.com/alles-%C3%B ... aldhummel/
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldhummel
http://www.insektenbox.de/hautfl/waldhu.htm
http://www.insektenbox.de/hautfl/waldhum2.htm
http://www.tierundnatur.de/wildbienen/b-sylvar.htm
http://www.naturspaziergang.de/Hummeln/ ... lvarum.htm
http://nafoku.de/wildbienen/htm/bombus_sylvarum_m.htm
Gruß Karsten Grotstück